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Ruth Buchanan EIN GARTEN MIT BRÜCKEN (Wirbelsäule, Magen, Kehle, Ohr)
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10-17 Uhr

Die Stadt Mönchengladbach fördert Projektbereiche des Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach e.V.

 

Arbeitslosenreport NRW 4/2016

Der aktuelle Arbeitslosenreport NRW, der von der Freien Wohlfahrtspflege NRW und dem Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz herausgegeben wird, zeigt, wie deutlich die Bundesregierung das Budget für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Menschen im Hartz-IV-System seit 2010 reduzierte. Zwischen 2010 und 2015 sind die geplanten Ausgaben für die so genannten Leistungen zur Eingliederung in Arbeit in NRW um 35% zurückgefahren worden.

Zudem stopfen die Jobcenter seit Jahren Löcher in ihrem Verwaltungsbudget mit Finanzmitteln, die ursprünglich für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Menschen im Hartz-IV-System vorgesehen waren. 2015 erreichte diese Umschichtung zwischen den Budgets einen erneuten Höchstwert. Mit rund 155 Mio. Millionen Euro nutzten die Jobcenter in NRW 16% des Eingliederungsetats des Bundeslandes nicht für den ursprünglichen Zweck - das entspricht fast jedem sechsten Euro.

Den aktuellen Arbeitslosenreport mit dem Schwerpunktthema "Entwicklung der Förderung" können Sie unter folgendem Link herunterladen:
http://freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/arbeitslosenreport-nrw/

Die Wohlfahrtsverbände in NRW veröffentlichen mehrmals jährlich den "Arbeitslosenreport NRW". Darin enthalten sind aktuelle Zahlen und Analysen für Nordrhein Westfalen. Basis sind Daten der offiziellen Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Jede Ausgabe widmet sich einem Schwerpunktthema. Hinzu kommen Kennzahlen zu Unterbeschäftigung, Langzeitarbeitslosigkeit und SGB II-Hilfequoten, um längerfristige Entwicklungen sichtbar zu machen. Der Arbeitslosenreport NRW sowie übersichtliche Datenblätter mit regionalen Zahlen können im Internet unter http://freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/arbeitslosenreport-nrw/ heruntergeladen werden.

Der Arbeitslosenreport NRW ist ein Kooperationsprojekt der Freien Wohlfahrtspflege NRW mit dem Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) der Hochschule Koblenz. Ziel der regelmäßigen Veröffentlichung ist es, den öffentlichen Fokus auf das Thema Arbeitslosigkeit als wesentlich Ursache von Armut und Ausgrenzung zu lenken, die offizielle Arbeitsmarkt-Berichterstattung kritisch zu hinterfragen und dabei insbesondere die Situation in Nordrhein-Westfalen zu beleuchten.