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Ruth Buchanan EIN GARTEN MIT BRÜCKEN (Wirbelsäule, Magen, Kehle, Ohr)
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10-17 Uhr

Die Stadt Mönchengladbach fördert Projektbereiche des Arbeitslosenzentrum Mönchengladbach e.V.

 

Arbeitslosenreport NRW 3/2016

Wie aus dem aktuellen Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW und dem Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz hervorgeht, findet nur ein Bruchteil der Hartz-IV-Empfänger/-innen eine sozialversicherungspflichtige und gleichzeitig den Bezug beendende Beschäftigung. Gelingt der Ausweg aus Hartz IV, ist das häufig nicht von Dauer. Jede/-r vierte ehemalige Hartz-IV-Empfänger/-in fällt innerhalb von drei Monaten zurück in den Leistungsbezug. Wenn Arbeitslose im Hartz-IV-System eine Arbeitsstelle finden, dann in erster Linie in der Leiharbeit.

Den aktuellen Arbeitslosenreport mit dem Schwerpunktthema "Ausstieg aus Hartz IV" können Sie unter folgendem Link herunterladen:
http://freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/arbeitslosenreport-nrw/

Die Wohlfahrtsverbände in NRW veröffentlichen mehrmals jährlich den "Arbeitslosenreport NRW". Darin enthalten sind aktuelle Zahlen und Analysen für Nordrhein Westfalen. Basis sind Daten der offiziellen Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Jede Ausgabe widmet sich einem Schwerpunktthema. Hinzu kommen Kennzahlen zu Unterbeschäftigung, Langzeitarbeitslosigkeit und SGB II-Hilfequoten, um längerfristige Entwicklungen sichtbar zu machen. Der Arbeitslosenreport NRW sowie übersichtliche Datenblätter mit regionalen Zahlen können im Internet unter www.arbeitslosenreport-nrw.de heruntergeladen werden.

Der Arbeitslosenreport NRW ist ein Kooperationsprojekt der Freien Wohlfahrtspflege NRW mit dem Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) der Hochschule Koblenz. Ziel der regelmäßigen Veröffentlichung ist es, den öffentlichen Fokus auf das Thema Arbeitslosigkeit als wesentlich Ursache von Armut und Ausgrenzung zu lenken, die offizielle Arbeitsmarkt-Berichterstattung kritisch zu hinterfragen und dabei insbesondere die Situation in Nordrhein-Westfalen zu beleuchten.